AUSSTELLUNG 20.10. bis 12.11.2023 - Eintritt frei!

Ruine am Rhein, 1912 - 1913, 49,5 cm x 73,0 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Im Verlauf seines gesamten Lebens erwies sich der Rhein als eine Quelle unerschöpflicher Inspiration für den Maler August Deusser. Ähnlich wie Cézanne, Renoir und Monet, die er außerordentlich bewunderte und die die Seine in ihren Werken darstellten, erlangte der Fluss eine zentrale Bedeutung in Deusser‘s künstlerischem Werk. Ein Jahrhundert zuvor hatte bereits William Turner die romantische Atmosphäre des Rheins festgehalten.

Die Kreativität Deussers war immer im Fluss, und er galt als einer der Pioniere der Avantgarde-Kunst in Deutschland. Neben seinem starken kulturpolitischen Engagement sorgten seine Sonderbund-Ausstellungen mit namhaften Kollegen und Wegbegleitern für Furore. August Deusser erreichte damit einen Stellenwert im Rheinland, der vergleichbar war mit dem von Max Liebermann in Berlin. Heute zählt August Deusser zu den vergessenen Malerfürsten, der nach seinem Tod fast nur noch Insidern ein Begriff ist.

In Zusammenarbeit mit der Antonie Deusser-Stiftung in der Schweiz hat sich der Künstler Frank Grabowski aus Mindelheim zur Aufgabe gemacht, das beeindruckende Lebenswerk des Ausnahmekünstlers August Deusser wieder ins Bewusstsein der Kunstwelt zu rufen.

Mit „Panta rhei“ beginnt eine bundesweite Ausstellungsreihe, die seine herausragenden Werke des deutschen Impressionismus zeigt. Zeitgeschichtliche Dokumente aus Licht und Farbe, die oft den Kölner Dom in bezaubernden Blautönen abbilden, sowie Beispiele der frühen Industrialisierung mit dampfenden Hallen und Schiffen im Hafen, werden ergänzt durch stimmungsvolle Landschaftsdarstellungen. In diesen Landschaften suchte der Künstler nach der verlorenen Natur.

Während seine frühen Werke stark vom französischen Impressionismus beeinflusst sind, zeichnet sich im Verlauf seiner künstlerischen Laufbahn eine Tendenz zur Vereinfachung der Strukturen und eine Hinwendung zu einer von der Realität losgelösten Farbpalette ab. Besonders eindrucksvoll sind auch seine Selbstporträts und Skizzen, welche die Retrospektive vervollständigen und Einblicke in seine Arbeitsweise sowie in die Persönlichkeit von August Deusser gewähren.

Dampfer, nach 1918, 25 x 34,7 cm, (Passepartoutausschnitt) Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

AUSSTELLUNG 20.10. bis 12.11.2023 - Eintritt frei!

Ruine am Rhein, 1912 - 1913, 49,5 cm x 73,0 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Im Verlauf seines gesamten Lebens erwies sich der Rhein als eine Quelle unerschöpflicher Inspiration für den Maler August Deusser. Ähnlich wie Cézanne, Renoir und Monet, die er außerordentlich bewunderte und die die Seine in ihren Werken darstellten, erlangte der Fluss eine zentrale Bedeutung in Deusser‘s künstlerischem Werk. Ein Jahrhundert zuvor hatte bereits William Turner die romantische Atmosphäre des Rheins festgehalten.

Die Kreativität Deussers war immer im Fluss, und er galt als einer der Pioniere der Avantgarde-Kunst in Deutschland. Neben seinem starken kulturpolitischen Engagement sorgten seine Sonderbund-Ausstellungen mit namhaften Kollegen und Wegbegleitern für Furore. August Deusser erreichte damit einen Stellenwert im Rheinland, der vergleichbar war mit dem von Max Liebermann in Berlin. Heute zählt August Deusser zu den vergessenen Malerfürsten, der nach seinem Tod fast nur noch Insidern ein Begriff ist.

In Zusammenarbeit mit der Antonie Deusser-Stiftung in der Schweiz hat sich der Künstler Frank Grabowski aus Mindelheim zur Aufgabe gemacht, das beeindruckende Lebenswerk des Ausnahmekünstlers August Deusser wieder ins Bewusstsein der Kunstwelt zu rufen.

Mit „Panta rhei“ beginnt eine bundesweite Ausstellungsreihe, die seine herausragenden Werke des deutschen Impressionismus zeigt. Zeitgeschichtliche Dokumente aus Licht und Farbe, die oft den Kölner Dom in bezaubernden Blautönen abbilden, sowie Beispiele der frühen Industrialisierung mit dampfenden Hallen und Schiffen im Hafen, werden ergänzt durch stimmungsvolle Landschaftsdarstellungen. In diesen Landschaften suchte der Künstler nach der verlorenen Natur.

Während seine frühen Werke stark vom französischen Impressionismus beeinflusst sind, zeichnet sich im Verlauf seiner künstlerischen Laufbahn eine Tendenz zur Vereinfachung der Strukturen und eine Hinwendung zu einer von der Realität losgelösten Farbpalette ab. Besonders eindrucksvoll sind auch seine Selbstporträts und Skizzen, welche die Retrospektive vervollständigen und Einblicke in seine Arbeitsweise sowie in die Persönlichkeit von August Deusser gewähren.

Dampfer, nach 1918, 25 x 34,7 cm, (Passepartoutausschnitt) Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

AUSSTELLUNG 20.10. bis 12.11.2023 - Eintritt frei!

Ruine am Rhein, 1912 - 1913, 49,5 cm x 73,0 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Im Verlauf seines gesamten Lebens erwies sich der Rhein als eine Quelle unerschöpflicher Inspiration für den Maler August Deusser. Ähnlich wie Cézanne, Renoir und Monet, die er außerordentlich bewunderte und die die Seine in ihren Werken darstellten, erlangte der Fluss eine zentrale Bedeutung in Deusser‘s künstlerischem Werk. Ein Jahrhundert zuvor hatte bereits William Turner die romantische Atmosphäre des Rheins festgehalten.

Die Kreativität Deussers war immer im Fluss, und er galt als einer der Pioniere der Avantgarde-Kunst in Deutschland. Neben seinem starken kulturpolitischen Engagement sorgten seine Sonderbund-Ausstellungen mit namhaften Kollegen und Wegbegleitern für Furore. August Deusser erreichte damit einen Stellenwert im Rheinland, der vergleichbar war mit dem von Max Liebermann in Berlin. Heute zählt August Deusser zu den vergessenen Malerfürsten, der nach seinem Tod fast nur noch Insidern ein Begriff ist.

Dampfer, nach 1918, 25 x 34,7 cm, (Passepartoutausschnitt) Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

In Zusammenarbeit mit der Antonie Deusser-Stiftung in der Schweiz hat sich der Künstler Frank Grabowski aus Mindelheim zur Aufgabe gemacht, das beeindruckende Lebenswerk des Ausnahmekünstlers August Deusser wieder ins Bewusstsein der Kunstwelt zu rufen.

Mit „Panta rhei“ beginnt eine bundesweite Ausstellungsreihe, die seine herausragenden Werke des deutschen Impressionismus zeigt. Zeitgeschichtliche Dokumente aus Licht und Farbe, die oft den Kölner Dom in bezaubernden Blautönen abbilden, sowie Beispiele der frühen Industrialisierung mit dampfenden Hallen und Schiffen im Hafen, werden ergänzt durch stimmungsvolle Landschaftsdarstellungen. In diesen Landschaften suchte der Künstler nach der verlorenen Natur.

Während seine frühen Werke stark vom französischen Impressionismus beeinflusst sind, zeichnet sich im Verlauf seiner künstlerischen Laufbahn eine Tendenz zur Vereinfachung der Strukturen und eine Hinwendung zu einer von der Realität losgelösten Farbpalette ab. Besonders eindrucksvoll sind auch seine Selbstporträts und Skizzen, welche die Retrospektive vervollständigen und Einblicke in seine Arbeitsweise sowie in die Persönlichkeit von August Deusser gewähren.

Erleben Sie Kunst und Kultur:
Vernissage am 19. Oktober 2023 ab 19 Uhr

Wir freuen uns außerordentlich, Sie zur feierlichen Eröffnung unserer bevorstehenden Kunstausstellung einzuladen:

Datum: Donnerstag, 19. Oktober 2023
Uhrzeit: 19:00 Uhr
Ort: Kleines Schloss Türkheim
Maximilian-Philipp-Straße 32
86842 Türkheim
Eintritt: Der Eintritt ist frei

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Kunst, während wir Ihnen einen Abend bieten, der Ihre Sinne verzaubern wird. Wir haben die Ehre, Frau Friederike Haber M.A., eine geschätzte Kunsthistorikerin und Leiterin der Museen im Colleg Mindelheim, als unsere Laudatorin für diesen besonderen Anlass zu begrüßen. Ihre profunde Expertise wird zweifellos die Schönheit und Bedeutung der ausgestellten Werke auf eine einzigartige Weise hervorheben.

Während Sie von den inspirierenden Worten Frau Habers verzaubert werden, begleitet die melodische Gruppe „Saitenspuren“ den Abend mit harmonischen Klängen, die die kreative Atmosphäre bereichern werden.

Wir möchten Ihre Sinne auch kulinarisch verwöhnen und laden Sie ein, die feinen Köstlichkeiten unseres schweizer Apéro Buffets zu genießen. Diese Kombination aus visueller und geschmacklicher Freude wird diesen Abend zu einem wahrhaft unvergesslichen Erlebnis machen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an diesem besonderen Abend.

Erleben Sie Kunst und Kultur:
Vernissage am 19. Oktober 2023 ab 19 Uhr

Wir freuen uns außerordentlich, Sie zur feierlichen Eröffnung unserer bevorstehenden Kunstausstellung einzuladen:

Datum: Donnerstag, 19. Oktober 2023
Uhrzeit: 19:00 Uhr
Ort: Kleines Schloss Türkheim
Maximilian-Philipp-Straße 32
86842 Türkheim
Eintritt: Der Eintritt ist frei

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Kunst, während wir Ihnen einen Abend bieten, der Ihre Sinne verzaubern wird. Wir haben die Ehre, Frau Friederike Haber M.A., eine geschätzte Kunsthistorikerin und Leiterin der Museen im Colleg Mindelheim, als unsere Laudatorin für diesen besonderen Anlass zu begrüßen. Ihre profunde Expertise wird zweifellos die Schönheit und Bedeutung der ausgestellten Werke auf eine einzigartige Weise hervorheben.

Während Sie von den inspirierenden Worten Frau Habers verzaubert werden, begleitet die melodische Gruppe „Saitenspuren“ den Abend mit harmonischen Klängen, die die kreative Atmosphäre bereichern werden.

Wir möchten Ihre Sinne auch kulinarisch verwöhnen und laden Sie ein, die feinen Köstlichkeiten unseres schweizer Apéro Buffets zu genießen. Diese Kombination aus visueller und geschmacklicher Freude wird diesen Abend zu einem wahrhaft unvergesslichen Erlebnis machen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an diesem besonderen Abend.

Erleben Sie Kunst und Kultur:
Vernissage am 19. Oktober 2023 ab 19 Uhr

Wir freuen uns außerordentlich, Sie zur feierlichen Eröffnung unserer bevorstehenden Kunstausstellung einzuladen:

Datum: Donnerstag, 19. Oktober 2023
Uhrzeit: 19:00 Uhr
Ort: Kleines Schloss Türkheim
Maximilian-Philipp-Straße 32
86842 Türkheim
Eintritt: Der Eintritt ist frei

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Kunst, während wir Ihnen einen Abend bieten, der Ihre Sinne verzaubern wird. Wir haben die Ehre, Frau Friederike Haber M.A., eine geschätzte Kunsthistorikerin und Leiterin der Museen im Colleg Mindelheim, als unsere Laudatorin für diesen besonderen Anlass zu begrüßen. Ihre profunde Expertise wird zweifellos die Schönheit und Bedeutung der ausgestellten Werke auf eine einzigartige Weise hervorheben.

Während Sie von den inspirierenden Worten Frau Habers verzaubert werden, begleitet die melodische Gruppe „Saitenspuren“ den Abend mit harmonischen Klängen, die die kreative Atmosphäre bereichern werden.

Wir möchten Ihre Sinne auch kulinarisch verwöhnen und laden Sie ein, die feinen Köstlichkeiten unseres schweizer Apéro Buffets zu genießen. Diese Kombination aus visueller und geschmacklicher Freude wird diesen Abend zu einem wahrhaft unvergesslichen Erlebnis machen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an diesem besonderen Abend.

Der vergessene Malerfürst

Selbstbildnis im grünen Rock, 1911, 65,0 cm x 52,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

August Deusser, der vergessene Malerfürst

1870 in Köln geboren und 1942 in Konstanz am Bodensee gestorben, zählte er in den künstlerisch bewegten Jahren zwischen der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und dem Ersten Weltkrieg zu den herausragenden Vorkämpfern für die Durchsetzung der Moderne im Rheinland.

Erste Erfolge feierte Deusser ab 1897 mit seinen Historien- und Militärgemälden. 1902 heiratete er die vermögende Malerin Elisabeth Eugenie Albert. Von nun an war er finanziell unabhängig und wandte sich einer impressionistisch beeinflussten Freilichtmalerei zu. Aus dieser Umorientierung erwuchs zugleich sein entschiedenes kulturpolitisches Engagement. Von zentraler Bedeutung wurde 1908 der Sonderbund, eine Ausstellungsinitiative, die er zusammen mit Julius Bretz, Max Clarenbach, Walter Ophey, Wilhelm Schmurr und anderen ins Leben rief. Bis 1911 fanden die jährlichen Ausstellungen des Sonderbund in Düsseldorf statt und erregten Aufsehen aufgrund der neuartigen Präsentation und durch den Einbezug französischer Avantgarde-Künstler.  Der kunsthistorische Stellenwert der Sonderbund-Ausstellungen ist vergleichbar mit der neuzeitlichen Dokumenta. Ehrenmitglieder waren u.a. der bedeutendste deutsche Impressionist Max Liebermann.

In die Sonderbund-Jahre fällt auch die kreativste Schaffensphase von August Deusser. 1917 wurde August Deusser außerordentlicher Professor für Historienmalerei an der Düsseldorfer Kunstakademie, musste sein Amt jedoch 1924 aus gesundheitlichen Gründen niederlegen und gab seine künstlerische Tätigkeit 1932 ganz auf.

 

Der vergessene Malerfürst

Selbstbildnis im grünen Rock, 1911, 65,0 cm x 52,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

August Deusser, der vergessene Malerfürst

1870 in Köln geboren und 1942 in Konstanz am Bodensee gestorben, zählte er in den künstlerisch bewegten Jahren zwischen der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und dem Ersten Weltkrieg zu den herausragenden Vorkämpfern für die Durchsetzung der Moderne im Rheinland.

Erste Erfolge feierte Deusser ab 1897 mit seinen Historien- und Militärgemälden. 1902 heiratete er die vermögende Malerin Elisabeth Eugenie Albert. Von nun an war er finanziell unabhängig und wandte sich einer impressionistisch beeinflussten Freilichtmalerei zu.

Aus dieser Umorientierung erwuchs zugleich sein entschiedenes kulturpolitisches Engagement. Von zentraler Bedeutung wurde 1908 der Sonderbund, eine Ausstellungsinitiative, die er zusammen mit Julius Bretz, Max Clarenbach, Walter Ophey, Wilhelm Schmurr und anderen ins Leben rief. Bis 1911 fanden die jährlichen Ausstellungen des Sonderbund in Düsseldorf statt und erregten Aufsehen aufgrund der neuartigen Präsentation und durch den Einbezug französischer Avantgarde-Künstler.  Der kunsthistorische Stellenwert der Sonderbund-Ausstellungen ist vergleichbar mit der neuzeitlichen Dokumenta. Ehrenmitglieder waren u.a. der bedeutendste deutsche Impressionist Max Liebermann.

In die Sonderbund-Jahre fällt auch die kreativste Schaffensphase von August Deusser. 1917 wurde August Deusser außerordentlicher Professor für Historienmalerei an der Düsseldorfer Kunstakademie, musste sein Amt jedoch 1924 aus gesundheitlichen Gründen niederlegen und gab seine künstlerische Tätigkeit 1932 ganz auf.

Der vergessene Malerfürst

Selbstbildnis im grünen Rock, 1911, 65,0 cm x 52,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

August Deusser, der vergessene Malerfürst

1870 in Köln geboren und 1942 in Konstanz am Bodensee gestorben, zählte er in den künstlerisch bewegten Jahren zwischen der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und dem Ersten Weltkrieg zu den herausragenden Vorkämpfern für die Durchsetzung der Moderne im Rheinland.

Erste Erfolge feierte Deusser ab 1897 mit seinen Historien- und Militärgemälden. 1902 heiratete er die vermögende Malerin Elisabeth Eugenie Albert. Von nun an war er finanziell unabhängig und wandte sich einer impressionistisch beeinflussten Freilichtmalerei zu. Aus dieser Umorientierung erwuchs zugleich sein entschiedenes kulturpolitisches Engagement. Von zentraler Bedeutung wurde 1908 der Sonderbund, eine Ausstellungsinitiative, die er zusammen mit Julius Bretz, Max Clarenbach, Walter Ophey, Wilhelm Schmurr und anderen ins Leben rief. Bis 1911 fanden die jährlichen Ausstellungen des Sonderbund in Düsseldorf statt und erregten Aufsehen aufgrund der neuartigen Präsentation und durch den Einbezug französischer Avantgarde-Künstler.  Der kunsthistorische Stellenwert der Sonderbund-Ausstellungen ist vergleichbar mit der neuzeitlichen Dokumenta. Ehrenmitglieder waren u.a. der bedeutendste deutsche Impressionist Max Liebermann.

In die Sonderbund-Jahre fällt auch die kreativste Schaffensphase von August Deusser. 1917 wurde August Deusser außerordentlicher Professor für Historienmalerei an der Düsseldorfer Kunstakademie, musste sein Amt jedoch 1924 aus gesundheitlichen Gründen niederlegen und gab seine künstlerische Tätigkeit 1932 ganz auf.

 

Antonie Deusser-Stiftung

Bildausschnitt: Eltville, 1912 - 1913, 57,0 cm x 70,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Die Deusser-Stiftung beinhaltet in der Hauptsache den künstlerischen und sonstigen Nachlass von August Deusser (1870-1942). Gegenwärtig befinden sich die Kunstwerke in einem externen Lager und wurden 2010 inventarisiert und digitalisiert. Seit Januar 2011 steht ein elektronischer und über die Website www.deusser.ch zugänglicher Werkkatalog zur Verfügung. Es sind gesamthaft 419 Bilder und deren Detailinformationen aufrufbar.

Zuvor war über Jahrzente das Schloss Zurzach Heimat der Bilder.

Antonie Deusser-Stiftung

Bildausschnitt: Eltville, 1912 - 1913, 57,0 cm x 70,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Die Deusser-Stiftung beinhaltet in der Hauptsache den künstlerischen und sonstigen Nachlass von August Deusser (1870-1942). Gegenwärtig befinden sich die Kunstwerke in einem externen Lager und wurden 2010 inventarisiert und digitalisiert. Seit Januar 2011 steht ein elektronischer und über die Website www.deusser.ch zugänglicher Werkkatalog zur Verfügung. Es sind gesamthaft 419 Bilder und deren Detailinformationen aufrufbar.

Zuvor war über Jahrzente das Schloss Zurzach Heimat der Bilder.

Antonie Deusser-Stiftung

Bildausschnitt: Eltville, 1912 - 1913, 57,0 cm x 70,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Die Deusser-Stiftung beinhaltet in der Hauptsache den künstlerischen und sonstigen Nachlass von August Deusser (1870-1942). Gegenwärtig befinden sich die Kunstwerke in einem externen Lager und wurden 2010 inventarisiert und digitalisiert. Seit Januar 2011 steht ein elektronischer und über die Website www.deusser.ch zugänglicher Werkkatalog zur Verfügung. Es sind gesamthaft 419 Bilder und deren Detailinformationen aufrufbar.

Zuvor war über Jahrzente das Schloss Zurzach Heimat der Bilder.

Ein Künstlerleben am Fluss

Ausstellungsort

Kleines Schloss Türkheim
Maximilian-Philipp-Straße 32
86842 Türkheim

Vernissage

am Donnerstag, 19.10.2023 um 19 Uhr.
Wir begrüßen Sie mit einer kunsthistorischen
Einführung, Musik von „Saitenspuren“ und
einem Schweizer Apéro Buffet.

Ausstellungsdauer

20.10. – 12.11.2023

Öffnungszeiten

Die Ausstellung ist
Freitag – Sonntag und
zusätzlich am Feiertag 01.11.2023
von 13 – 18 Uhr geöffnet.

Eintritt

Der Eintritt ist frei.

Veranstalter

red shark advertising GmbH
Maximilianstr. 71
87719 Mindelheim
+49 (0) 8261 5027930

in Zusammenarbeit mit der
Antonie Deusser-Stiftung
Poststrasse 34/36
CH-5707 Seengen

Mit freundlicher Unterstützung von:

Der Rhein ist ein Leitmotiv im vielfältigen Œuvre von August Deusser.
Seine Lebensstationen entlang von Rhein und Maas:

15. Februar 1870

Geboren in Köln.

1890 bis 1897

Studium an der
Kunstakademie
Düsseldorf.

1902

heiratet Deusser;
die Familie lebt in Kleve.

1906

bezieht Deusser in Monheim das „Haus am Strom“, welches noch heute seinen Namen trägt und als „August Deusser Haus“ das Heimatmuseum beherbergt.

1912

findet die erste Sonderbund-Ausstellung in Köln statt.

1912

zieht Deusser nach Wiesbaden.

1917

erwirbt er das Schlossgut Arcen an der Maas in Holland.

1917

wird er Kunst-
professor in Düsseldorf.

1932

gibt er seine künstlerische Tätigkeit auf.

28. Oktober 1942

stirbt Deusser in Konstanz.

Ein Künstlerleben am Fluss

Ausstellungsort

Kleines Schloss Türkheim
Maximilian-Philipp-Straße 32
86842 Türkheim

Vernissage

am Donnerstag, 19.10.2023 um 19 Uhr.
Wir begrüßen Sie mit einer kunsthistorischen
Einführung, Musik von „Saitenspuren“ und
einem Schweizer Apéro Buffet.

Ausstellungsdauer

20.10. – 12.11.2023

Öffnungszeiten

Die Ausstellung ist
Freitag – Sonntag und
zusätzlich am Feiertag 01.11.2023
von 13 – 18 Uhr geöffnet.

Eintritt

Der Eintritt ist frei.

Veranstalter

red shark advertising GmbH
Maximilianstr. 71
87719 Mindelheim
+49 (0) 8261 5027930

in Zusammenarbeit mit der
Antonie Deusser-Stiftung
Poststrasse 34/36
CH-5707 Seengen

Mit freundlicher Unterstützung von:

Der Rhein ist ein Leitmotiv im vielfältigen Œuvre von August Deusser.
Seine Lebensstationen entlang von Rhein und Maas:

15. Februar 1870

Geboren in Köln.

1890 bis 1897

Studium an der
Kunstakademie
Düsseldorf.

1902

heiratet Deusser;
die Familie lebt in Kleve.

1906

bezieht Deusser in Monheim das „Haus am Strom“, welches noch heute seinen Namen trägt und als „August Deusser Haus“ das Heimatmuseum beherbergt.

1912

findet die erste Sonderbund-Ausstellung in Köln statt.

1912

zieht Deusser nach Wiesbaden.

1917

erwirbt er das Schlossgut Arcen an der Maas in Holland.

1917

wird er Kunst-
professor in Düsseldorf.

1932

gibt er seine künstlerische Tätigkeit auf.

28. Oktober 1942

stirbt Deusser in Konstanz.

Ein Künstlerleben am Fluss

Ausstellungsort

Kleines Schloss Türkheim
Maximilian-Philipp-Straße 32
86842 Türkheim

Vernissage

am Donnerstag, 19.10.2023 um 19 Uhr.
Wir begrüßen Sie mit einer kunsthistorischen
Einführung, Musik von „Saitenspuren“ und
einem Schweizer Apéro Buffet.

Ausstellungsdauer

20.10. – 12.11.2023

Öffnungszeiten

Die Ausstellung ist
Freitag – Sonntag und
zusätzlich am Feiertag 01.11.2023
von 13 – 18 Uhr geöffnet.

Eintritt

Der Eintritt ist frei.

Veranstalter

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Maximilianstr. 71
87719 Mindelheim
+49 (0) 8261 5027930

in Zusammenarbeit mit der
Antonie Deusser-Stiftung
Poststrasse 34/36
CH-5707 Seengen

Mit freundlicher Unterstützung von:

Der Rhein ist ein Leitmotiv im vielfältigen Œuvre von August Deusser.
Seine Lebensstationen entlang von Rhein und Maas:

15. Februar 1870

Geboren in Köln.

1890 bis 1897

Studium an der
Kunstakademie
Düsseldorf.

1902

heiratet Deusser;
die Familie lebt in Kleve.

1906

bezieht Deusser in Monheim das „Haus am Strom“, welches noch heute seinen Namen trägt und als „August Deusser Haus“ das Heimatmuseum beherbergt.

1912

findet die erste Sonderbund-Ausstellung in Köln statt.

1912

zieht Deusser nach Wiesbaden.

1917

erwirbt er das Schlossgut Arcen an der Maas in Holland.

1917

wird er Kunst-
professor in Düsseldorf.

1932

gibt er seine künstlerische Tätigkeit auf.

28. Oktober 1942

stirbt Deusser in Konstanz.

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