Bundesweite Ausstellungsreihe

Ruine am Rhein, 1912 - 1913, 49,5 cm x 73,0 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Im Verlauf seines gesamten Lebens erwies sich der Rhein als eine Quelle unerschöpflicher Inspiration für den Maler August Deusser. Ähnlich wie Cézanne, Renoir und Monet, die er außerordentlich bewunderte und die die Seine in ihren Werken darstellten, erlangte der Fluss eine zentrale Bedeutung in Deussers künstlerischem Werk. Ein Jahrhundert zuvor hatte bereits William Turner die romantische Atmosphäre des Rheins festgehalten.

Die Kreativität Deussers war immer im Fluss, und er galt als einer der Pioniere der Avantgarde-Kunst in Deutschland.
Neben seinem starken kulturpolitischen Engagement sorgten seine Sonderbund-Ausstellungen mit namhaften Kollegen und Wegbegleitern für Furore. August Deusser erreichte damit einen Stellenwert im Rheinland, der vergleichbar war mit dem von Max Liebermann in Berlin. Heute zählt August Deusser zu den fast vergessenen Malerfürsten, die nach ihrem Tod fast nur noch Insidern ein Begriff sind.

In Zusammenarbeit mit der Antonie Deusser-Stiftung in der Schweiz hat sich der Künstler Frank Grabowski aus Mindelheim zur Aufgabe gemacht, das beeindruckende Lebenswerk des Ausnahmekünstlers August Deusser wieder ins Bewusstsein der Kunstwelt zu rufen.

Monheim am Rhein ist die zweite Station einer bundesweiten Ausstellungsreihe, die Deussers herausragende Werke des deutschen Impressionismus zeigt. Zeitgeschichtliche Dokumente aus Licht und Farbe, die oft den Kölner Dom in bezaubernden Blautönen abbilden, oder Beispiele der frühen Industrialisierung mit dampfenden Hallen und Schiffen im Hafen, werden ergänzt durch stimmungsvolle Landschaftsdarstellungen. In diesen Landschaften suchte der Künstler nach der verlorenen Natur. Ein weiteres, häufig in seinem Œuvre auftauchendes Motiv waren Viadukte als verbindendes Element.

Während seine frühen Werke stark vom französischen Impressionismus beeinflusst sind, zeichnet sich im Verlauf seiner künstlerischen Laufbahn eine Tendenz zur Vereinfachung der Strukturen und eine Hinwendung zu einer von der Realität losgelösten Farbpalette ab. Besonders eindrucksvoll sind auch seine Selbstporträts und Skizzen, welche die Retrospektive vervollständigen und Einblicke in seine Arbeitsweise sowie in die Persönlichkeit von August Deusser gewähren.

Mit „Panta rhei“ begann eine bundesweite Ausstellungsreihe, die seine herausragenden Werke des deutschen Impressionismus zeigt.

Die Ausstellungsreihe startete im Herbst 2023 in Türkheim und erwies sich im Zeitraum vom 20. Oktober bis 12. November 2023 als voller Erfolg.

Im Jahr 2024 fand in Monheim eine beeindruckende Ausstellung statt, die vom 31. August bis zum 29. September lief. Die überwältigende Besucherresonanz übertraf unsere Erwartungen, und die Ausstellung konnte nahtlos an den Erfolg in Türkheim anknüpfen.

Aktuell läuft im „Museum August Macke Haus“ in Bonn die Ausstellungsreihe „Der Rhein“, die seit September 2024 geöffnet ist. Unter den ausgestellten Werken befinden sich auch etliche Gemälde von August Deusser. Die Ausstellung widmet sich dem Rhein als künstlerischem Motiv und ist noch bis zum 23. März 2025 zu sehen.

Darüber hinaus planen wir eine große Ausstellung im Frühjahr 2026 in Berlin/Spandau. Sie wird vom 28. März bis zum 19. April 2026 stattfinden und soll mit einer außergewöhnlichen Vielfalt an Kunstwerken ein weiteres Highlight der Ausstellungsreihe darstellen.

Elisabeth-Eugenie Deusser-Albert, 1911, 62,0 cm x 52,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Bundesweite Ausstellungsreihe

Ruine am Rhein, 1912 - 1913, 49,5 cm x 73,0 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Im Verlauf seines gesamten Lebens erwies sich der Rhein als eine Quelle unerschöpflicher Inspiration für den Maler August Deusser. Ähnlich wie Cézanne, Renoir und Monet, die er außerordentlich bewunderte und die die Seine in ihren Werken darstellten, erlangte der Fluss eine zentrale Bedeutung in Deussers künstlerischem Werk. Ein Jahrhundert zuvor hatte bereits William Turner die romantische Atmosphäre des Rheins festgehalten.

Die Kreativität Deussers war immer im Fluss, und er galt als einer der Pioniere der Avantgarde-Kunst in Deutschland. Neben seinem starken kulturpolitischen Engagement sorgten seine Sonderbund-Ausstellungen mit namhaften Kollegen und Wegbegleitern für Furore. August Deusser erreichte damit einen Stellenwert im Rheinland, der vergleichbar war mit dem von Max Liebermann in Berlin. Heute zählt August Deusser zu den fast vergessenen Malerfürsten, die nach ihrem Tod fast nur noch Insidern ein Begriff sind.

In Zusammenarbeit mit der Antonie Deusser-Stiftung in der Schweiz hat sich der Künstler Frank Grabowski aus Mindelheim zur Aufgabe gemacht, das beeindruckende Lebenswerk des Ausnahmekünstlers August Deusser wieder ins Bewusstsein der Kunstwelt zu rufen.

Monheim am Rhein ist die zweite Station einer bundesweiten Ausstellungsreihe, die Deussers herausragende Werke des deutschen Impressionismus zeigt. Zeitgeschichtliche Dokumente aus Licht und Farbe, die oft den Kölner Dom in bezaubernden Blautönen abbilden, oder Beispiele der frühen Industrialisierung mit dampfenden Hallen und Schiffen im Hafen, werden ergänzt durch stimmungsvolle Landschaftsdarstellungen. In diesen Landschaften suchte der Künstler nach der verlorenen Natur. Ein weiteres, häufig in seinem Œuvre auftauchendes Motiv waren Viadukte als verbindendes Element.

Während seine frühen Werke stark vom französischen Impressionismus beeinflusst sind, zeichnet sich im Verlauf seiner künstlerischen Laufbahn eine Tendenz zur Vereinfachung der Strukturen und eine Hinwendung zu einer von der Realität losgelösten Farbpalette ab. Besonders eindrucksvoll sind auch seine Selbstporträts und Skizzen, welche die Retrospektive vervollständigen und Einblicke in seine Arbeitsweise sowie in die Persönlichkeit von August Deusser gewähren.

Mit „Panta rhei“ begann eine bundesweite Ausstellungsreihe, die seine herausragenden Werke des deutschen Impressionismus zeigt.

Die Ausstellungsreihe startete im Herbst 2023 in Türkheim und erwies sich im Zeitraum vom 20. Oktober bis 12. November 2023 als voller Erfolg.

Im Jahr 2024 fand in Monheim eine beeindruckende Ausstellung statt, die vom 31. August bis zum 29. September lief. Die überwältigende Besucherresonanz übertraf unsere Erwartungen, und die Ausstellung konnte nahtlos an den Erfolg in Türkheim anknüpfen.

Aktuell läuft im „Museum August Macke Haus“ in Bonn die Ausstellungsreihe „Der Rhein“, die seit September 2024 geöffnet ist. Unter den ausgestellten Werken befinden sich auch etliche Gemälde von August Deusser. Die Ausstellung widmet sich dem Rhein als künstlerischem Motiv und ist noch bis zum 23. März 2025 zu sehen.

Darüber hinaus planen wir eine große Ausstellung im Frühjahr 2026 in Berlin/Spandau. Sie wird vom 28. März bis zum 19. April 2026 stattfinden und soll mit einer außergewöhnlichen Vielfalt an Kunstwerken ein weiteres Highlight der Ausstellungsreihe darstellen.

Elisabeth-Eugenie Deusser-Albert, 1911, 62,0 cm x 52,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Bundesweite Ausstellungsreihe

Ruine am Rhein, 1912 - 1913, 49,5 cm x 73,0 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Im Verlauf seines gesamten Lebens erwies sich der Rhein als eine Quelle unerschöpflicher Inspiration für den Maler August Deusser. Ähnlich wie Cézanne, Renoir und Monet, die er außerordentlich bewunderte und die die Seine in ihren Werken darstellten, erlangte der Fluss eine zentrale Bedeutung in Deussers künstlerischem Werk. Ein Jahrhundert zuvor hatte bereits William Turner die romantische Atmosphäre des Rheins festgehalten.

Die Kreativität Deussers war immer im Fluss, und er galt als einer der Pioniere der Avantgarde-Kunst in Deutschland. Neben seinem starken kulturpolitischen Engagement sorgten seine Sonderbund-Ausstellungen mit namhaften Kollegen und Wegbegleitern für Furore. August Deusser erreichte damit einen Stellenwert im Rheinland, der vergleichbar war mit dem von Max Liebermann in Berlin. Heute zählt August Deusser zu den fast vergessenen Malerfürsten, die nach ihrem Tod fast nur noch Insidern ein Begriff sind.

In Zusammenarbeit mit der Antonie Deusser-Stiftung in der Schweiz hat sich der Künstler Frank Grabowski aus Mindelheim zur Aufgabe gemacht, das beeindruckende Lebenswerk des Ausnahmekünstlers August Deusser wieder ins Bewusstsein der Kunstwelt zu rufen.

Monheim am Rhein ist die zweite Station einer bundesweiten Ausstellungsreihe, die Deussers herausragende Werke des deutschen Impressionismus zeigt. Zeitgeschichtliche Dokumente aus Licht und Farbe, die oft den Kölner Dom in bezaubernden Blautönen abbilden, oder Beispiele der frühen Industrialisierung mit dampfenden Hallen und Schiffen im Hafen, werden ergänzt durch stimmungsvolle Landschaftsdarstellungen. In diesen Landschaften suchte der Künstler nach der verlorenen Natur. Ein weiteres, häufig in seinem Œuvre auftauchendes Motiv waren Viadukte als verbindendes Element.

Elisabeth-Eugenie Deusser-Albert, 1911, 62,0 cm x 52,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Während seine frühen Werke stark vom französischen Impressionismus beeinflusst sind, zeichnet sich im Verlauf seiner künstlerischen Laufbahn eine Tendenz zur Vereinfachung der Strukturen und eine Hinwendung zu einer von der Realität losgelösten Farbpalette ab. Besonders eindrucksvoll sind auch seine Selbstporträts und Skizzen, welche die Retrospektive vervollständigen und Einblicke in seine Arbeitsweise sowie in die Persönlichkeit von August Deusser gewähren.

Mit „Panta rhei“ begann eine bundesweite  Ausstellungsreihe, die seine herausragenden Werke des deutschen Impressionismus zeigt.

Die Ausstellungsreihe startete im Herbst 2023 in Türkheim und erwies sich im Zeitraum vom 20. Oktober bis 12. November 2023 als voller Erfolg.

Im Jahr 2024 fand in Monheim eine beeindruckende Ausstellung statt, die vom 31. August bis zum 29. September lief. Die überwältigende Besucherresonanz übertraf unsere Erwartungen, und die Ausstellung konnte nahtlos an den Erfolg in Türkheim anknüpfen.

Aktuell läuft im „Museum August Macke Haus“ in Bonn die Ausstellungsreihe „Der Rhein“, die seit September 2024 geöffnet ist. Unter den ausgestellten Werken befinden sich auch etliche Gemälde von August Deusser. Die Ausstellung widmet sich dem Rhein als künstlerischem Motiv und ist noch bis zum 23. März 2025 zu sehen.

Darüber hinaus planen wir eine große Ausstellung im Frühjahr 2026 in Berlin/Spandau. Sie wird vom 28. März bis zum 19. April 2026 stattfinden und soll mit einer außergewöhnlichen Vielfalt an Kunstwerken ein weiteres Highlight der Ausstellungsreihe darstellen.

Ausblick: August Deusser in Berlin – Kunstausstellung 2026

Paukenschläger auf Rappen, 1918 – 1919, 70,0 cm x 62,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Nach dem großen Erfolg unserer letzten beiden Ausstellungen in Türkheim und Monheim sowie der derzeit laufenden Ausstellung in Bonn, die zahlreiche Kunstliebhaber begeistert haben, freuen wir uns außerordentlich, Ihnen bereits jetzt die nächste große Veranstaltung ankündigen zu dürfen: Ab dem 27. März 2026 wird die Villa Schützenhof in Berlin zum Schauplatz einer eindrucksvollen Kunstausstellung, die dem visionären Maler August Deusser gewidmet ist.

Die Vernissage am 27. März 2026, die für alle interessierten Besucher mit vorheriger Anmeldung zugänglich ist, bildet den feierlichen Auftakt dieser besonderen Ausstellung.

Die Ausstellung findet an folgenden Tagen statt:
• 27.03.2026 – Vernissage – Eröffnung Ausstellung „August Deusser“
• 28.03. – 29.03.2026 – jeweils von 11–19 Uhr
• 03.04. – 06.04.2026 – jeweils von 11–19 Uhr
   (auch am Ostermontag)
• 10.04. – 12.04.2026 – jeweils von 11–19 Uhr
• 17.04. – 19.04.2026 – jeweils von 11–19 Uhr

Der Eintritt ist kostenlos!

Mit dieser Ausstellung werden die Werke von August Deusser erstmals in Berlin präsentiert – ein weiterer Meilenstein für die Vermittlung seines künstlerischen Schaffens.

 

Besonders bemerkenswert ist die enge Freundschaft zwischen August Deusser und Max Liebermann, einem der bedeutendsten Vertreter des deutschen Impressionismus. Diese persönliche Verbindung wird durch die geografische Nähe der beiden Ausstellungsorte in Berlin unterstrichen. Dadurch bietet sich die Gelegenheit, die Ausstellungen von August Deusser und Max Liebermann an einem Tag zu besuchen und die Kunst beider bedeutenden Maler auf einzigartige Weise zu erleben.

Verbunden werden diese beiden Standorte durch die Havel, die durch Spandau – den Standort der Villa Schützenhof – fließt und schließlich in den Wannsee mündet. Diese Verbindung schafft eine subtile Brücke zum Ausstellungsthema „Panta rhei – alles fließt“ und lädt dazu ein, die künstlerische Welt in ihrem steten Wandel zu entdecken.

Wir blicken mit Freude und Dankbarkeit auf den regen Andrang und das positive Feedback zu den letzten Ausstellungen zurück und sehen in Berlin eine wunderbare Möglichkeit, noch mehr Menschen die Kunst August Deussers näherzubringen.

Bis dahin laden wir Sie herzlich ein, Deussers Werke schon jetzt in der aktuellen Sonderausstellung im Museum August Macke Haus in Bonn zu entdecken:

Zeitraum: 26. September 2024 – 23. März 2025

Ort: Museum August Macke Haus, Hochstadenring 36, 53119 Bonn

Erleben Sie dort die faszinierende Bildsprache dieses außergewöhnlichen Künstlers und freuen Sie sich mit uns auf 2026, wenn wir Sie in Berlin willkommen heißen dürfen!

Villa Schützenhof in Berlin / Spandau

Ausblick: August Deusser in Berlin – Kunstausstellung 2026

Paukenschläger auf Rappen, 1918 – 1919, 70,0 cm x 62,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Nach dem großen Erfolg unserer letzten beiden Ausstellungen in Türkheim und Monheim sowie der derzeit laufenden Ausstellung in Bonn, die zahlreiche Kunstliebhaber begeistert haben, freuen wir uns außerordentlich, Ihnen bereits jetzt die nächste große Veranstaltung ankündigen zu dürfen: Ab dem 27. März 2026 wird die Villa Schützenhof in Berlin zum Schauplatz einer eindrucksvollen Kunstausstellung, die dem visionären Maler August Deusser gewidmet ist.

Die Vernissage am 27. März 2026, die für alle interessierten Besucher mit vorheriger Anmeldung zugänglich ist, bildet den feierlichen Auftakt dieser besonderen Ausstellung.

Die Ausstellung findet an folgenden Tagen statt:
• 27.03.2026 – Vernissage – Eröffnung Ausstellung „August Deusser“
• 28.03. – 29.03.2026 – jeweils von 11–19 Uhr
• 03.04. – 06.04.2026 – jeweils von 11–19 Uhr
   (auch am Ostermontag)
• 10.04. – 12.04.2026 – jeweils von 11–19 Uhr
• 17.04. – 19.04.2026 – jeweils von 11–19 Uhr

Der Eintritt ist kostenlos!

Mit dieser Ausstellung werden die Werke von August Deusser erstmals in Berlin präsentiert – ein weiterer Meilenstein für die Vermittlung seines künstlerischen Schaffens.

 

Besonders bemerkenswert ist die enge Freundschaft zwischen August Deusser und Max Liebermann, einem der bedeutendsten Vertreter des deutschen Impressionismus. Diese persönliche Verbindung wird durch die geografische Nähe der beiden Ausstellungsorte in Berlin unterstrichen. Dadurch bietet sich die Gelegenheit, die Ausstellungen von August Deusser und Max Liebermann an einem Tag zu besuchen und die Kunst beider bedeutenden Maler auf einzigartige Weise zu erleben.

Verbunden werden diese beiden Standorte durch die Havel, die durch Spandau – den Standort der Villa Schützenhof – fließt und schließlich in den Wannsee mündet. Diese Verbindung schafft eine subtile Brücke zum Ausstellungsthema „Panta rhei – alles fließt“ und lädt dazu ein, die künstlerische Welt in ihrem steten Wandel zu entdecken.

Wir blicken mit Freude und Dankbarkeit auf den regen Andrang und das positive Feedback zu den letzten Ausstellungen zurück und sehen in Berlin eine wunderbare Möglichkeit, noch mehr Menschen die Kunst August Deussers näherzubringen.

Bis dahin laden wir Sie herzlich ein, Deussers Werke schon jetzt in der aktuellen Sonderausstellung im Museum August Macke Haus in Bonn zu entdecken:

Zeitraum: 26. September 2024 – 23. März 2025

Ort: Museum August Macke Haus, Hochstadenring 36, 53119 Bonn

Erleben Sie dort die faszinierende Bildsprache dieses außergewöhnlichen Künstlers und freuen Sie sich mit uns auf 2026, wenn wir Sie in Berlin willkommen heißen dürfen!

Villa Schützenhof in Berlin / Spandau

Ausblick: August Deusser in Berlin – Kunstausstellung 2026

Paukenschläger auf Rappen, 1918 – 1919, 70,0 cm x 62,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Nach dem großen Erfolg unserer letzten beiden Ausstellungen in Türkheim und Monheim sowie der derzeit laufenden Ausstellung in Bonn, die zahlreiche Kunstliebhaber begeistert haben, freuen wir uns außerordentlich, Ihnen bereits jetzt die nächste große Veranstaltung ankündigen zu dürfen: Ab dem 27. März 2026 wird die Villa Schützenhof in Berlin zum Schauplatz einer eindrucksvollen Kunstausstellung, die dem visionären Maler August Deusser gewidmet ist.

Die Vernissage am 27. März 2026, die für alle interessierten Besucher mit vorheriger Anmeldung zugänglich ist, bildet den feierlichen Auftakt dieser besonderen Ausstellung.

Die Ausstellung findet an folgenden Tagen statt:
• 27.03.2026 – Vernissage – Eröffnung Ausstellung
„August Deusser“
• 28.03. – 29.03.2026
jeweils von 11–19 Uhr
• 03.04. – 06.04.2026
jeweils von 11–19 Uhr
(auch am Ostermontag)
• 10.04. – 12.04.2026
jeweils von 11–19 Uhr
• 17.04. – 19.04.2026
jeweils von 11–19 Uhr

Der Eintritt ist kostenlos!

Mit dieser Ausstellung werden die Werke von August Deusser erstmals in Berlin präsentiert – ein weiterer Meilenstein für die Vermittlung seines künstlerischen Schaffens.

Villa Schützenhof in Berlin / Spandau

Besonders bemerkenswert ist die enge Freundschaft zwischen August Deusser und Max Liebermann, einem der bedeutendsten Vertreter des deutschen Impressionismus. Diese persönliche Verbindung wird durch die geografische Nähe der beiden Ausstellungsorte in Berlin unterstrichen. Dadurch bietet sich die Gelegenheit, die Ausstellungen von August Deusser und Max Liebermann an einem Tag zu besuchen und die Kunst beider bedeutenden Maler auf einzigartige Weise zu erleben.

Verbunden werden diese beiden Standorte durch die Havel, die durch Spandau – den Standort der Villa Schützenhof – fließt und schließlich in den Wannsee mündet. Diese Verbindung schafft eine subtile Brücke zum Ausstellungsthema „Panta rhei – alles fließt“ und lädt dazu ein, die künstlerische Welt in ihrem steten Wandel zu entdecken.

Wir blicken mit Freude und Dankbarkeit auf den regen Andrang und das positive Feedback zu den letzten Ausstellungen zurück und sehen in Berlin eine wunderbare Möglichkeit, noch mehr Menschen die Kunst August Deussers näherzubringen.

Bis dahin laden wir Sie herzlich ein, Deussers Werke schon jetzt in der aktuellen Sonderausstellung im Museum August Macke Haus in Bonn zu entdecken:

Zeitraum: 26. September 2024 – 23. März 2025

Ort: Museum August Macke Haus, Hochstadenring 36, 53119 Bonn

Erleben Sie dort die faszinierende Bildsprache dieses außergewöhnlichen Künstlers und freuen Sie sich mit uns auf 2026, wenn wir Sie in Berlin willkommen heißen dürfen!

August Deusser Trailer

August Deusser Trailer

August Deusser Trailer

Der fast vergessene Malerfürst

Selbstbildnis im grünen Rock, 1911, 65,0 cm x 52,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

August Deusser, der vergessene Malerfürst

1870 in Köln geboren und 1942 in Konstanz am Bodensee gestorben, zählte er in den künstlerisch bewegten Jahren zwischen der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und dem Ersten Weltkrieg zu den herausragenden Vorkämpfern für die Durchsetzung der Moderne im Rheinland.

Erste Erfolge feierte Deusser ab 1897 mit seinen Historien- und Militärgemälden. 1902 heiratete er die vermögende Malerin Elisabeth Eugenie Albert. Von nun an war er finanziell unabhängig und wandte sich einer impressionistisch beeinflussten Freilichtmalerei zu. Aus dieser Umorientierung erwuchs zugleich sein entschiedenes kulturpolitisches Engagement. Von zentraler Bedeutung wurde 1908 der Sonderbund, eine Ausstellungsinitiative, die er zusammen mit Julius Bretz, Max Clarenbach, Walter Ophey, Wilhelm Schmurr und anderen ins Leben rief. Bis 1911 fanden die jährlichen Ausstellungen des Sonderbund in Düsseldorf statt und erregten Aufsehen aufgrund der neuartigen Präsentation und durch den Einbezug französischer Avantgarde-Künstler.  Der kunsthistorische Stellenwert der Sonderbund-Ausstellungen ist vergleichbar mit der heutigen Documenta. Ehrenmitglieder waren u.a. der bedeutendste deutsche Impressionist Max Liebermann.

In die Sonderbund-Jahre fällt auch die kreativste Schaffensphase von August Deusser. 1917 wurde August Deusser außerordentlicher Professor für Historienmalerei an der Düsseldorfer Kunstakademie, musste sein Amt jedoch 1924 aus gesundheitlichen Gründen niederlegen und gab seine künstlerische Tätigkeit 1932 ganz auf.

Der fast vergessene Malerfürst

Selbstbildnis im grünen Rock, 1911, 65,0 cm x 52,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

August Deusser, der vergessene Malerfürst

1870 in Köln geboren und 1942 in Konstanz am Bodensee gestorben, zählte er in den künstlerisch bewegten Jahren zwischen der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und dem Ersten Weltkrieg zu den herausragenden Vorkämpfern für die Durchsetzung der Moderne im Rheinland.

Erste Erfolge feierte Deusser ab 1897 mit seinen Historien- und Militärgemälden. 1902 heiratete er die vermögende Malerin Elisabeth Eugenie Albert. Von nun an war er finanziell unabhängig und wandte sich einer impressionistisch beeinflussten Freilichtmalerei zu.

Aus dieser Umorientierung erwuchs zugleich sein entschiedenes kulturpolitisches Engagement. Von zentraler Bedeutung wurde 1908 der Sonderbund, eine Ausstellungsinitiative, die er zusammen mit Julius Bretz, Max Clarenbach, Walter Ophey, Wilhelm Schmurr und anderen ins Leben rief. Bis 1911 fanden die jährlichen Ausstellungen des Sonderbund in Düsseldorf statt und erregten Aufsehen aufgrund der neuartigen Präsentation und durch den Einbezug französischer Avantgarde-Künstler.  Der kunsthistorische Stellenwert der Sonderbund-Ausstellungen ist vergleichbar mit der heutigen Documenta. Ehrenmitglieder waren u.a. der bedeutendste deutsche Impressionist Max Liebermann.

In die Sonderbund-Jahre fällt auch die kreativste Schaffensphase von August Deusser. 1917 wurde August Deusser außerordentlicher Professor für Historienmalerei an der Düsseldorfer Kunstakademie, musste sein Amt jedoch 1924 aus gesundheitlichen Gründen niederlegen und gab seine künstlerische Tätigkeit 1932 ganz auf.

Der fast vergessene Malerfürst

Selbstbildnis im grünen Rock, 1911, 65,0 cm x 52,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

August Deusser, der vergessene Malerfürst

1870 in Köln geboren und 1942 in Konstanz am Bodensee gestorben, zählte er in den künstlerisch bewegten Jahren zwischen der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und dem Ersten Weltkrieg zu den herausragenden Vorkämpfern für die Durchsetzung der Moderne im Rheinland.

Erste Erfolge feierte Deusser ab 1897 mit seinen Historien- und Militärgemälden. 1902 heiratete er die vermögende Malerin Elisabeth Eugenie Albert. Von nun an war er finanziell unabhängig und wandte sich einer impressionistisch beeinflussten Freilichtmalerei zu. Aus dieser Umorientierung erwuchs zugleich sein entschiedenes kulturpolitisches Engagement. Von zentraler Bedeutung wurde 1908 der Sonderbund, eine Ausstellungsinitiative, die er zusammen mit Julius Bretz, Max Clarenbach, Walter Ophey, Wilhelm Schmurr und anderen ins Leben rief. Bis 1911 fanden die jährlichen Ausstellungen des Sonderbund in Düsseldorf statt und erregten Aufsehen aufgrund der neuartigen Präsentation und durch den Einbezug französischer Avantgarde-Künstler.  Der kunsthistorische Stellenwert der Sonderbund-Ausstellungen ist vergleichbar mit der heutigen Documenta. Ehrenmitglieder waren u.a. der bedeutendste deutsche Impressionist Max Liebermann.

In die Sonderbund-Jahre fällt auch die kreativste Schaffensphase von August Deusser. 1917 wurde August Deusser außerordentlicher Professor für Historienmalerei an der Düsseldorfer Kunstakademie, musste sein Amt jedoch 1924 aus gesundheitlichen Gründen niederlegen und gab seine künstlerische Tätigkeit 1932 ganz auf.

August Deusser in Monheim 1906 – 1912

Der Maler August Deusser, um 1910; Porträtaufnahme des Düsseldorfer Fotografen Constantin Luck (1855 – 1916), entstanden wahrscheinlich in dessen Atelier. Foto: Stadtarchiv Monheim am Rhein 700-De

Auf der Suche nach einem ruhigen Platz zum Arbeiten kam Deusser 1906 nach Monheim. Mit Frau und Kind bezog er das „Haus am Strom“, wie es damals genannt wurde.

Der zum Deusser-Haus gehörende Garten war ursprünglich noch viel größer und erstreckte sich bis zur heutigen Krischerstraße. Garten und nähere Umgebung lieferten
Deusser immer wieder Motive. Mit Bleistift zeichnete er die Marienkapelle, eine Vorstudie zu dem Gemälde „Kleine Kapelle“.  Im Garten malte Deusser Blumen, Beete und Wege. Unter dem lakonischen Titel „Monheim, um 1912“ gibt es die Ansicht eines Industriebetriebs mit Schornstein, gesehen aus einer mit Bäumen bestandenen Landschaft.

Der Künstler bezeichnete seine Monheimer Zeit später als „glücklichste meines Lebens“. Den Angaben der Kinder zufolge konnte Deusser „die Zerstörung seines länd-
lichen Friedens nicht ertragen“, als „Industrie von dem Ort Monheim Besitz ergriff“. Den Bau einer Raffinerie, mit dem die Mineralölwerke Rhenania 1913 in Deussers Nachbarschaft begannen, erlebte der Künstler allerdings nicht mehr aus eigener Anschauung. Im Melderegister ist für den 7. November 1912 der Fortzug der Familie Deusser vermerkt (Übersiedelung nach Wiesbaden).

Quelle: https://www.monheim.de/stadtleben-aktuelles/stadtprofil/monheim-lexikon/deusser-august

Deusser-Haus in Monheim am Rhein

August Deusser in Monheim 1906 – 1912

Der Maler August Deusser, um 1910; Porträtaufnahme des Düsseldorfer Fotografen Constantin Luck (1855 – 1916), entstanden wahrscheinlich in dessen Atelier. Foto: Stadtarchiv Monheim am Rhein 700-De

Auf der Suche nach einem ruhigen Platz zum Arbeiten kam Deusser 1906 nach Monheim. Mit Frau und Kind bezog er das „Haus am Strom“, wie es damals genannt wurde.

Der zum Deusser-Haus gehörende Garten war ursprünglich noch viel größer und erstreckte sich bis zur heutigen Krischerstraße. Garten und nähere Umgebung lieferten
Deusser immer wieder Motive. Mit Bleistift zeichnete er die Marienkapelle, eine Vorstudie zu dem Gemälde „Kleine Kapelle“.  Im Garten malte Deusser Blumen, Beete und Wege. Unter dem lakonischen Titel „Monheim, um 1912“ gibt es die Ansicht eines Industriebetriebs mit Schornstein, gesehen aus einer mit Bäumen bestandenen Landschaft.

Der Künstler bezeichnete seine Monheimer Zeit später als „glücklichste meines Lebens“. Den Angaben der Kinder zufolge konnte Deusser „die Zerstörung seines länd-
lichen Friedens nicht ertragen“, als „Industrie von dem Ort Monheim Besitz ergriff“. Den Bau einer Raffinerie, mit dem die Mineralölwerke Rhenania 1913 in Deussers Nachbarschaft begannen, erlebte der Künstler allerdings nicht mehr aus eigener Anschauung. Im Melderegister ist für den 7. November 1912 der Fortzug der Familie Deusser vermerkt (Übersiedelung nach Wiesbaden).

Quelle: https://www.monheim.de/stadtleben-aktuelles/stadtprofil/monheim-lexikon/deusser-august

Deusser-Haus in Monheim am Rhein

August Deusser in Monheim 1906 – 1912

Der Maler August Deusser, um 1910; Porträtaufnahme des Düsseldorfer Fotografen Constantin Luck (1855 – 1916), entstanden wahrscheinlich in dessen Atelier. Foto: Stadtarchiv Monheim am Rhein 700-De

Auf der Suche nach einem ruhigen Platz zum Arbeiten kam Deusser 1906 nach Monheim. Mit Frau und Kind bezog er das „Haus am Strom“, wie es damals genannt wurde.

Der zum Deusser-Haus gehörende Garten war ursprünglich noch viel größer und erstreckte sich bis zur heutigen Krischerstraße. Garten und nähere Umgebung lieferten
Deusser immer wieder Motive. Mit Bleistift zeichnete er die Marienkapelle, eine Vorstudie zu dem Gemälde „Kleine Kapelle“.  Im Garten malte Deusser Blumen, Beete und Wege. Unter dem lakonischen Titel „Monheim, um 1912“ gibt es die Ansicht eines Industriebetriebs mit Schornstein, gesehen aus einer mit Bäumen bestandenen Landschaft.

Der Künstler bezeichnete seine Monheimer Zeit später als „glücklichste meines Lebens“. Den Angaben der Kinder zufolge konnte Deusser „die Zerstörung seines länd-
lichen Friedens nicht ertragen“, als „Industrie von dem Ort Monheim Besitz ergriff“. Den Bau einer Raffinerie, mit dem die Mineralölwerke Rhenania 1913 in Deussers Nachbarschaft begannen, erlebte der Künstler allerdings nicht mehr aus eigener Anschauung. Im Melderegister ist für den 7. November 1912 der Fortzug der Familie Deusser vermerkt (Übersiedelung nach Wiesbaden).

Quelle: https://www.monheim.de/stadtleben-aktuelles/stadtprofil/monheim-lexikon/deusser-august

Deusser-Haus in Monheim am Rhein

August Deusser Ausstellungsreihe

1. Ausstellung Herbst 2023

20.10. – 12.11.2023
Kleines Schloss Türkheim
Maximilian-Philipp-Straße 32
86842 Türkheim

2. Ausstellung Herbst 2024

31.08. – 29.09.2024
Deusser-Haus
An d’r Kapell 2
40789 Monheim am Rhein

Aktuelle Ausstellung

26.09. – 23.03.2025 
Museum August Macke Haus
Hochstadenring 36
53119 Bonn

Geplante Ausstellungen

28.03. – 19.04.2026
Villa Schützenhof
Niederneuendorfer Allee 12-16
13587 Berlin-Spandau

Die Ausstellung findet an folgenden Tagen statt:

  • 27.03.2026 – Vernissage – Eröffnung Ausstellung „August Deusser“
  • 28.03. – 29.03.2026 – jeweils von 11–19 Uhr
  • 03.04. – 06.04.2026 – jeweils von 11–19 Uhr
    (auch am Ostermontag)
  • 10.04. – 12.04.2026 – jeweils von 11–19 Uhr
  • 17.04. – 19.04.2026 – jeweils von 11–19 Uhr

Veranstalter

red shark advertising GmbH
Dießemer Bruch 108 B
47805 Krefeld

info@red-shark-advertising.de

in Zusammenarbeit mit der
Antonie Deusser-Stiftung
Poststrasse 34/36
CH-5707 Seengen

Der Rhein ist ein Leitmotiv im vielfältigen Œuvre von August Deusser.
Seine Lebensstationen entlang von Rhein und Maas:

15. Februar 1870

Geboren in Köln.

1890 bis 1897

Studium an der
Kunstakademie
Düsseldorf.

1902

heiratet Deusser;
die Familie lebt in Kleve.

1906

bezieht Deusser in Monheim das „Haus am Strom“, welches noch heute seinen Namen trägt und als „August Deusser Haus“ das Heimatmuseum beherbergt.

1912

findet die vierte
und letzte Sonderbund-
Ausstellung in Köln statt.

1912

zieht Deusser nach Wiesbaden.

1917

erwirbt er das Schlossgut Arcen an der Maas in Holland.

1917

wird er Kunst-
professor in Düsseldorf.

1932

gibt er seine künstlerische Tätigkeit auf.

28. Oktober 1942

stirbt Deusser in Konstanz.

August Deusser Ausstellungsreihe

1. Ausstellung Herbst 2023

20.10. – 12.11.2023
Kleines Schloss Türkheim
Maximilian-Philipp-Straße 32
86842 Türkheim

2. Ausstellung Herbst 2024

31.08. – 29.09.2024
Deusser-Haus
An d’r Kapell 2
40789 Monheim am Rhein

Aktuelle Ausstellung

26.09. – 23.03.2025 
Museum August Macke Haus
Hochstadenring 36
53119 Bonn

Geplante Ausstellungen

28.03. – 19.04.2026
Villa Schützenhof
Niederneuendorfer Allee 12-16
13587 Berlin-Spandau

Die Ausstellung findet an folgenden Tagen statt:

  • 27.03.2026 – Vernissage
    Eröffnung Ausstellung „August Deusser“
  • 28.03. – 29.03.2026
    jeweils von 11–19 Uhr
  • 03.04. – 06.04.2026
    jeweils von 11–19 Uhr
    (auch am Ostermontag)
  • 10.04. – 12.04.2026
    jeweils von 11–19 Uhr
  • 17.04. – 19.04.2026
    jeweils von 11–19 Uhr

Veranstalter

red shark advertising GmbH
Dießemer Bruch 108 B
47805 Krefeld

info@red-shark-advertising.de

in Zusammenarbeit mit der
Antonie Deusser-Stiftung
Poststrasse 34/36
CH-5707 Seengen

Der Rhein ist ein Leitmotiv im vielfältigen Œuvre von August Deusser.
Seine Lebensstationen entlang von Rhein und Maas:

15. Februar 1870

Geboren in Köln.

1890 bis 1897

Studium an der
Kunstakademie
Düsseldorf.

1902

heiratet Deusser;
die Familie lebt in Kleve.

1906

bezieht Deusser in Monheim das „Haus am Strom“, welches noch heute seinen Namen trägt und als „August Deusser Haus“ das Heimatmuseum beherbergt.

1912

findet die vierte
und letzte Sonderbund-
Ausstellung in Köln statt.

1912

zieht Deusser nach Wiesbaden.

1917

erwirbt er das Schlossgut Arcen an der Maas in Holland.

1917

wird er Kunst-
professor in Düsseldorf.

1932

gibt er seine künstlerische Tätigkeit auf.

28. Oktober 1942

stirbt Deusser in Konstanz.

August Deusser Ausstellungsreihe

1. Ausstellung Herbst 2023

20.10. – 12.11.2023
Kleines Schloss Türkheim
Maximilian-Philipp-Straße 32
86842 Türkheim

2. Ausstellung Herbst 2024

31.08. – 29.09.2024
Deusser-Haus
An d’r Kapell 2
40789 Monheim am Rhein

Aktuelle Ausstellung

26.09. – 23.03.2025 
Museum August Macke Haus
Hochstadenring 36
53119 Bonn

Geplante Ausstellungen

28.03. – 19.04.2026
Villa Schützenhof
Niederneuendorfer Allee 12-16
13587 Berlin-Spandau

Die Ausstellung findet an folgenden Tagen statt:

  • 27.03.2026 – Vernissage
    Eröffnung Ausstellung „August Deusser“
  • 28.03. – 29.03.2026
    jeweils von 11–19 Uhr
  • 03.04. – 06.04.2026
    jeweils von 11–19 Uhr
    (auch am Ostermontag)
  • 10.04. – 12.04.2026
    jeweils von 11–19 Uhr
  • 17.04. – 19.04.2026
    jeweils von 11–19 Uhr

Veranstalter

red shark advertising GmbH
Dießemer Bruch 108 B
47805 Krefeld

info@red-shark-advertising.de

in Zusammenarbeit mit der
Antonie Deusser-Stiftung
Poststrasse 34/36
CH-5707 Seengen

Der Rhein ist ein Leitmotiv im vielfältigen Œuvre von August Deusser.
Seine Lebensstationen entlang von Rhein und Maas:

15. Februar 1870

Geboren in Köln.

1890 bis 1897

Studium an der
Kunstakademie
Düsseldorf.

1902

heiratet Deusser;
die Familie lebt in Kleve.

1906

bezieht Deusser in Monheim das „Haus am Strom“, welches noch heute seinen Namen trägt und als „August Deusser Haus“ das Heimatmuseum beherbergt.

1912

findet die vierte
und letzte Sonderbund-
Ausstellung in Köln statt.

1912

zieht Deusser nach Wiesbaden.

1917

erwirbt er das Schlossgut Arcen an der Maas in Holland.

1917

wird er Kunst-
professor in Düsseldorf.

1932

gibt er seine künstlerische Tätigkeit auf.

28. Oktober 1942

stirbt Deusser in Konstanz.

Besucherstimmen: Eindrücke und Gedanken zur August Deusser Ausstellung

Eine wunderbare Ausstellung

Als Monheimer kann man stolz sein, so einen Künstler in Monheim zu erleben. Mir war nicht bekannt, das Deusser so ein wichtiger Künstler war. Weiter so mit Ausstellungen, vielleicht gibt es noch andere Künstler aus Monheim.

Klemens & Brigitte P.

Eine würdige Erinnerung

Eine würdige Erinnerung an einen großartigen Monheimer! Danke für die tolle Vernissage und die guten Ausführungen zu Deussers Leben und seinen Bildern. Danke für euer Engagement 🙂

Heidi & Steffen

Monheim kann stolz sein

Monheim kann stolz sein – viel Engagement, eine sehr hübsche Ausstellung, toller, mir nun bekannter Künstler, wunderbares Haus – Danke für die Einladung inkl. Redner, Musikern & Buffet – wunderschöne Atmosphäre.

Astrid aus Solingen

Farbenpracht

Was für eine Farbenpracht! Vielen Dank!

M.Z.

Eine wunderbare Ausstellung!

Eine wunderbare Ausstellung! Danke an alle Beteiligten.

Reinhold B.

Gelungene Vernissage

Eine sehr schöne, gelungene Vernissage zu einer tollen Ausstellung!

Susanne & Ella

Großartig!

Eine so vollständige, professionelle und positive Ausstellung habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Es hat großen Spaß gemacht! Besonderer Dank für die wunderbare Eröffnungsatmosphäre 🙂

Gana B. Odessa Ukraine

Gruß aus Holland

Vielen Dank für die Ausstellung.

Andrea Z.

Gefällt mir

Schön um die Bilder Deussers hier in Monheim zu sehen. Mir gefällt das Thema ein Künstlerleben am Fluss.

Christian Z.

Inspirierend

Wir haben uns sehr über diese Veranstaltung gefreut. Es war sehr inspirierend. Vielen Dank.

J. und Mart S.

Panta rhei

••• Ja ••• Panta rhei ist ein Begriff, solange hat man die Zeit im Griff.

Leo W.

Wunderbare Ausstellung

Eine großartige, wunderbare Ausstellung! Vielen Dank an die Damen und Herren, die diese Ausstellung ermöglicht haben.

Margret D.

Sehenswerte Ausstellung

Eine wunderschöne, sehenswerte Ausstellung! Danke!

D.S.

Phantastische Ausstellung!

Man sieht Deusser in einem anderen Licht!! Die viele Mühe hat sich gelohnt!! Vielen Dank – ein tolles Erlebnis.

Monika & Rainer V.

Schöne Ausstellung

Eine sehr schöne Ausstellung. Danke an alle, die das ermöglicht haben.

Peter K.

Tolle Ausstellung

So eine tolle Ausstellung! Einige Bilder von August Deusser hängen ja immer hier, aber so viele Werke von ihm hier genießen zu können freut mich sehr. Gerne denke ich noch daran zurück, dass ich 2013/14 hier im Deusser Haus auch meine selbstgemalten Aquarelle ausstellen durfte. Danke.

Anke K.

Interessante Ausstellung

Wie und Was würde August Deusser wohl heute malen? Danke für die interessante Ausstellung.

M.K.

Schöne Ausstellung

Sehr schöne Ausstellung in memorian an meinen Großvater Karl H.

Beate P.

Tolle Arbeit

Vielen Dank für die viele Arbeit, die hier drin steckt. Es hat sich gelohnt!

Monika, Peter, Britte

Beeindruckend!

Bin glücklich diese Ausstellung zu sehen.

G.G.

Wunderbare Ausstellung

Eine ganz wunderbare Ausstellung! Vielen Dank.

Anita S.

Monheim hat was!

Und mit August Deusser sogar einen Maler, der vielen (auch uns) in seiner Vielfalt sehr unbekannt war. Eine interessante Ausstellung.

Rüdiger & Jülich F.

Willkommen zurück

Schön das seine Bilder wieder in sein ehemaliges Haus zurückgekommen sind.

W.K.

Spannend

Interessant, als Alt Monheimerin war ich nicht informiert und konnte wunderbare Bilder über Monheim (Rheinland) und vieles mit Anklängen des Impressionismus entdecken! Spannend den Bezug zu anderen Künstlern zu entdecken. Vielen Dank.

U.B.

Sehr interessant

Nach dem Besuch im Schlossgut Arcen in Holland für uns die 2. August Deusser Ausstellung!

S.B.

Die Ausstellung ist toll!

Die Vorstellung, dass Bilder quasi nach Hause zurückgekehrt sind, macht das Ganze noch einmal interessanter. Vielen Dank!

A. Senth

Eine rundum gelungene Ausstellungseröffnung!

Die Reden waren gut verständlich, sowohl akustisch, als auch inhaltlich. Sie brachten die Malweisen von August Deusser näher. Man war gespannt auf die Gemälde und freute sich, sie anschließend anschauen zu können. Grandios finde ich die gestalteten Plakate und das Faltblatt.

Elisabeth P.

Vielen Dank

Mit wenigen Worten auf den Punkt gebracht: Es ist eine sehr tolle Ausstellung, von einem super Künstler. Sehr gut ausgerichtet vom Heimatmuseumsteam.

Petra aus Frankreich

Liebes Team vom Heimatmuseum

Diese Ausstellung ist eine liebevolle Hommage an den Künstler. Vielen lieben Dank für Ihre Arbeit und Mühe. Eine wirklich liebevolle Ausstellung.

Fr. Weisin

Besucherstimmen: Eindrücke und Gedanken zur August Deusser Ausstellung

Eine wunderbare Ausstellung

Als Monheimer kann man stolz sein, so einen Künstler in Monheim zu erleben. Mir war nicht bekannt, das Deusser so ein wichtiger Künstler war. Weiter so mit Ausstellungen, vielleicht gibt es noch andere Künstler aus Monheim.

Klemens & Brigitte P.

Eine würdige Erinnerung

Eine würdige Erinnerung an einen großartigen Monheimer! Danke für die tolle Vernissage und die guten Ausführungen zu Deussers Leben und seinen Bildern. Danke für euer Engagement 🙂

Heidi & Steffen

Monheim kann stolz sein

Monheim kann stolz sein – viel Engagement, eine sehr hübsche Ausstellung, toller, mir nun bekannter Künstler, wunderbares Haus – Danke für die Einladung inkl. Redner, Musikern & Buffet – wunderschöne Atmosphäre.

Astrid aus Solingen

Farbenpracht

Was für eine Farbenpracht! Vielen Dank!

M.Z.

Eine wunderbare Ausstellung!

Eine wunderbare Ausstellung! Danke an alle Beteiligten.

Reinhold B.

Gelungene Vernissage

Eine sehr schöne, gelungene Vernissage zu einer tollen Ausstellung!

Susanne & Ella

Großartig!

Eine so vollständige, professionelle und positive Ausstellung habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Es hat großen Spaß gemacht! Besonderer Dank für die wunderbare Eröffnungsatmosphäre 🙂

Gana B. Odessa Ukraine

Gruß aus Holland

Vielen Dank für die Ausstellung.

Andrea Z.

Gefällt mir

Schön um die Bilder Deussers hier in Monheim zu sehen. Mir gefällt das Thema ein Künstlerleben am Fluss.

Christian Z.

Inspirierend

Wir haben uns sehr über diese Veranstaltung gefreut. Es war sehr inspirierend. Vielen Dank.

J. und Mart S.

Panta rhei

••• Ja ••• Panta rhei ist ein Begriff, solange hat man die Zeit im Griff.

Leo W.

Wunderbare Ausstellung

Eine großartige, wunderbare Ausstellung! Vielen Dank an die Damen und Herren, die diese Ausstellung ermöglicht haben.

Margret D.

Sehenswerte Ausstellung

Eine wunderschöne, sehenswerte Ausstellung! Danke!

D.S.

Phantastische Ausstellung!

Man sieht Deusser in einem anderen Licht!! Die viele Mühe hat sich gelohnt!! Vielen Dank – ein tolles Erlebnis.

Monika & Rainer V.

Schöne Ausstellung

Eine sehr schöne Ausstellung. Danke an alle, die das ermöglicht haben.

Peter K.

Tolle Ausstellung

So eine tolle Ausstellung! Einige Bilder von August Deusser hängen ja immer hier, aber so viele Werke von ihm hier genießen zu können freut mich sehr. Gerne denke ich noch daran zurück, dass ich 2013/14 hier im Deusser Haus auch meine selbstgemalten Aquarelle ausstellen durfte. Danke.

Anke K.

Interessante Ausstellung

Wie und Was würde August Deusser wohl heute malen? Danke für die interessante Ausstellung.

M.K.

Schöne Ausstellung

Sehr schöne Ausstellung in memorian an meinen Großvater Karl H.

Beate P.

Tolle Arbeit

Vielen Dank für die viele Arbeit, die hier drin steckt. Es hat sich gelohnt!

Monika, Peter, Britte

Beeindruckend!

Bin glücklich diese Ausstellung zu sehen.

G.G.

Wunderbare Ausstellung

Eine ganz wunderbare Ausstellung! Vielen Dank.

Anita S.

Monheim hat was!

Und mit August Deusser sogar einen Maler, der vielen (auch uns) in seiner Vielfalt sehr unbekannt war. Eine interessante Ausstellung.

Rüdiger & Jülich F.

Willkommen zurück

Schön das seine Bilder wieder in sein ehemaliges Haus zurückgekommen sind.

W.K.

Spannend

Interessant, als Alt Monheimerin war ich nicht informiert und konnte wunderbare Bilder über Monheim (Rheinland) und vieles mit Anklängen des Impressionismus entdecken! Spannend den Bezug zu anderen Künstlern zu entdecken. Vielen Dank.

U.B.

Sehr interessant

Nach dem Besuch im Schlossgut Arcen in Holland für uns die 2. August Deusser Ausstellung!

S.B.

Die Ausstellung ist toll!

Die Vorstellung, dass Bilder quasi nach Hause zurückgekehrt sind, macht das Ganze noch einmal interessanter. Vielen Dank!

A. Senth

Eine rundum gelungene Ausstellungseröffnung.

Die Reden waren gut verständlich, sowohl akustisch, als auch inhaltlich. Sie brachten die Malweisen von August Deusser näher. Man war gespannt auf die Gemälde und freute sich, sie anschließend anschauen zu können. Grandios finde ich die gestalteten Plakate und das Faltblatt.

Elisabeth P.

Vielen Dank

Mit wenigen Worten auf den Punkt gebracht: Es ist eine sehr tolle Ausstellung, von einem super Künstler. Sehr gut ausgerichtet vom Heimatmuseumsteam.

Petra aus Frankreich

Liebes Team vom Heimatmuseum

Diese Ausstellung ist eine liebevolle Hommage an den Künstler. Vielen lieben Dank für Ihre Arbeit und Mühe. Eine wirklich liebevolle Ausstellung.

Fr. Weisin

Besucherstimmen: Eindrücke und Gedanken zur August Deusser Ausstellung

Eine wunderbare Ausstellung

Als Monheimer kann man stolz sein, so einen Künstler in Monheim zu erleben. Mir war nicht bekannt, das Deusser so ein wichtiger Künstler war. Weiter so mit Ausstellungen, vielleicht gibt es noch andere Künstler aus Monheim.

Klemens & Brigitte P.

Eine würdige Erinnerung

Eine würdige Erinnerung an einen großartigen Monheimer! Danke für die tolle Vernissage und die guten Ausführungen zu Deussers Leben und seinen Bildern. Danke für euer Engagement 🙂

Heidi & Steffen

Monheim kann stolz sein

Monheim kann stolz sein – viel Engagement, eine sehr hübsche Ausstellung, toller, mir nun bekannter Künstler, wunderbares Haus – Danke für die Einladung inkl. Redner, Musikern & Buffet – wunderschöne Atmosphäre.

Astrid aus Solingen

Farbenpracht

Was für eine Farbenpracht! Vielen Dank!

M.Z.

Eine wunderbare Ausstellung!

Eine wunderbare Ausstellung! Danke an alle Beteiligten.

Reinhold B.

Gelungene Vernissage

Eine sehr schöne, gelungene Vernissage zu einer tollen Ausstellung!

Susanne & Ella

Großartig!

Eine so vollständige, professionelle und positive Ausstellung habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Es hat großen Spaß gemacht! Besonderer Dank für die wunderbare Eröffnungsatmosphäre 🙂

Gana B. Odessa Ukraine

Gruß aus Holland

Vielen Dank für die Ausstellung.

Andrea Z.

Gefällt mir

Schön um die Bilder Deussers hier in Monheim zu sehen. Mir gefällt das Thema ein Künstlerleben am Fluss.

Christian Z.

Inspirierend

Wir haben uns sehr über diese Veranstaltung gefreut. Es war sehr inspirierend. Vielen Dank.

J. und Mart S.

Panta rhei

••• Ja ••• Panta rhei ist ein Begriff, solange hat man die Zeit im Griff.

Leo W.

Wunderbare Ausstellung

Eine großartige, wunderbare Ausstellung! Vielen Dank an die Damen und Herren, die diese Ausstellung ermöglicht haben.

Margret D.

Sehenswerte Ausstellung

Eine wunderschöne, sehenswerte Ausstellung! Danke!

D.S.

Phantastische Ausstellung!

Man sieht Deusser in einem anderen Licht!! Die viele Mühe hat sich gelohnt!! Vielen Dank – ein tolles Erlebnis.

Monika & Rainer V.

Schöne Ausstellung

Eine sehr schöne Ausstellung. Danke an alle, die das ermöglicht haben.

Peter K.

Tolle Ausstellung

So eine tolle Ausstellung! Einige Bilder von August Deusser hängen ja immer hier, aber so viele Werke von ihm hier genießen zu können freut mich sehr. Gerne denke ich noch daran zurück, dass ich 2013/14 hier im Deusser Haus auch meine selbstgemalten Aquarelle ausstellen durfte. Danke.

Anke K.

Interessante Ausstellung

Wie und Was würde August Deusser wohl heute malen? Danke für die interessante Ausstellung.

M.K.

Schöne Ausstellung

Sehr schöne Ausstellung in memorian an meinen Großvater Karl H.

Beate P.

Tolle Arbeit

Vielen Dank für die viele Arbeit, die hier drin steckt. Es hat sich gelohnt!

Monika, Peter, Britte

Beeindruckend!

Bin glücklich diese Ausstellung zu sehen.

G.G.

Wunderbare Ausstellung

Eine ganz wunderbare Ausstellung! Vielen Dank.

Anita S.

Monheim hat was!

Und mit August Deusser sogar einen Maler, der vielen (auch uns) in seiner Vielfalt sehr unbekannt war. Eine interessante Ausstellung.

Rüdiger & Jülich F.

Willkommen zurück

Schön das seine Bilder wieder in sein ehemaliges Haus zurückgekommen sind.

W.K.

Spannend

Interessant, als Alt Monheimerin war ich nicht informiert und konnte wunderbare Bilder über Monheim (Rheinland) und vieles mit Anklängen des Impressionismus entdecken! Spannend den Bezug zu anderen Künstlern zu entdecken. Vielen Dank.

U.B.

Sehr interessant

Nach dem Besuch im Schlossgut Arcen in Holland für uns die 2. August Deusser Ausstellung!

S.B.

Die Ausstellung ist toll!

Die Vorstellung, dass Bilder quasi nach Hause zurückgekehrt sind, macht das Ganze noch einmal interessanter. Vielen Dank!

A. Senth

Eine rundum gelungene Ausstellungseröffnung.

Die Reden waren gut verständlich, sowohl akustisch, als auch inhaltlich. Sie brachten die Malweisen von August Deusser näher. Man war gespannt auf die Gemälde und freute sich, sie anschließend anschauen zu können. Grandios finde ich die gestalteten Plakate und das Faltblatt.

Elisabeth P.

Vielen Dank

Mit wenigen Worten auf den Punkt gebracht: Es ist eine sehr tolle Ausstellung, von einem super Künstler. Sehr gut ausgerichtet vom Heimatmuseumsteam.

Petra aus Frankreich

Liebes Team vom Heimatmuseum

Diese Ausstellung ist eine liebevolle Hommage an den Künstler. Vielen lieben Dank für Ihre Arbeit und Mühe. Eine wirklich liebevolle Ausstellung.

Fr. Weisin

Antonie Deusser-Stiftung

Bildausschnitt: Eltville, 1912 - 1913, 57,0 cm x 70,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Die Antonie Deusser-Stiftung, eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in der Schweiz, wurde am 8. April 1972 gegründet und trägt die Rechtsform einer Stiftung. Sie widmet sich der Pflege, Erhaltung und öffentlichen Zugänglichmachung des künstlerischen Œuvres von Prof. August Deusser (1870–1942), einem bedeutenden Maler der deutschen Moderne. Die Stiftung wurde nach Antonie Deusser, der Tochter des Künstlers, benannt und engagiert sich aktiv für die Förderung von Kultur und Kunst.

Im Mittelpunkt der Stiftungsarbeit steht der umfangreiche Nachlass von August Deusser, der nicht nur seine künstlerischen Werke, sondern auch persönliche Dokumente und weitere Hinterlassenschaften umfasst. Der Bestand wurde im Jahr 2010 umfassend inventarisiert und digitalisiert, um die Werke langfristig zu sichern und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Seit Januar 2011 bietet die Stiftung auf ihrer Website unter www.deusser.ch einen elektronischen Werkkatalog an. Dieser Katalog enthält detaillierte Informationen zu insgesamt 419 Kunstwerken und stellt ein wertvolles Instrument für Kunsthistoriker, Sammler und Interessierte dar, die sich intensiv mit dem Schaffen von August Deusser auseinandersetzen möchten.

Über Jahrzehnte hinweg befanden sich die Werke im Schloss Zurzach, das lange Zeit als Heimat der Sammlung diente und eng mit der Geschichte der Familie Deusser verbunden war. Heute werden die Kunstwerke in einem externen Lager aufbewahrt, das den modernen konservatorischen Standards entspricht und so die langfristige Bewahrung dieses kulturellen Schatzes sicherstellt.

Die Antonie Deusser-Stiftung sieht es als ihre Aufgabe, das künstlerische Erbe von August Deusser lebendig zu halten und dessen Bedeutung für die Kunstgeschichte zu betonen. Durch ihre Arbeit trägt sie nicht nur zur Bewahrung eines bedeutenden Œuvres bei, sondern auch zur Förderung der kulturellen Bildung und der Auseinandersetzung mit den zentralen Strömungen der deutschen Moderne.

Antonie Deusser-Stiftung

Bildausschnitt: Eltville, 1912 - 1913, 57,0 cm x 70,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Die Antonie Deusser-Stiftung, eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in der Schweiz, wurde am 8. April 1972 gegründet und trägt die Rechtsform einer Stiftung. Sie widmet sich der Pflege, Erhaltung und öffentlichen Zugänglichmachung des künstlerischen Œuvres von Prof. August Deusser (1870–1942), einem bedeutenden Maler der deutschen Moderne. Die Stiftung wurde nach Antonie Deusser, der Tochter des Künstlers, benannt und engagiert sich aktiv für die Förderung von Kultur und Kunst.

Im Mittelpunkt der Stiftungsarbeit steht der umfangreiche Nachlass von August Deusser, der nicht nur seine künstlerischen Werke, sondern auch persönliche Dokumente und weitere Hinterlassenschaften umfasst. Der Bestand wurde im Jahr 2010 umfassend inventarisiert und digitalisiert, um die Werke langfristig zu sichern und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Seit Januar 2011 bietet die Stiftung auf ihrer Website unter www.deusser.ch einen elektronischen Werkkatalog an. Dieser Katalog enthält detaillierte Informationen zu insgesamt 419 Kunstwerken und stellt ein wertvolles Instrument für Kunsthistoriker, Sammler und Interessierte dar, die sich intensiv mit dem Schaffen von August Deusser auseinandersetzen möchten.

Über Jahrzehnte hinweg befanden sich die Werke im Schloss Zurzach, das lange Zeit als Heimat der Sammlung diente und eng mit der Geschichte der Familie Deusser verbunden war. Heute werden die Kunstwerke in einem externen Lager aufbewahrt, das den modernen konservatorischen Standards entspricht und so die langfristige Bewahrung dieses kulturellen Schatzes sicherstellt.

Die Antonie Deusser-Stiftung sieht es als ihre Aufgabe, das künstlerische Erbe von August Deusser lebendig zu halten und dessen Bedeutung für die Kunstgeschichte zu betonen. Durch ihre Arbeit trägt sie nicht nur zur Bewahrung eines bedeutenden Œuvres bei, sondern auch zur Förderung der kulturellen Bildung und der Auseinandersetzung mit den zentralen Strömungen der deutschen Moderne.

Antonie Deusser-Stiftung

Bildausschnitt: Eltville, 1912 - 1913, 57,0 cm x 70,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Die Antonie Deusser-Stiftung, eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in der Schweiz, wurde am 8. April 1972 gegründet und trägt die Rechtsform einer Stiftung. Sie widmet sich der Pflege, Erhaltung und öffentlichen Zugänglichmachung des künstlerischen Œuvres von Prof. August Deusser (1870–1942), einem bedeutenden Maler der deutschen Moderne. Die Stiftung wurde nach Antonie Deusser, der Tochter des Künstlers, benannt und engagiert sich aktiv für die Förderung von Kultur und Kunst.

Im Mittelpunkt der Stiftungsarbeit steht der umfangreiche Nachlass von August Deusser, der nicht nur seine künstlerischen Werke, sondern auch persönliche Dokumente und weitere Hinterlassenschaften umfasst. Der Bestand wurde im Jahr 2010 umfassend inventarisiert und digitalisiert, um die Werke langfristig zu sichern und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Seit Januar 2011 bietet die Stiftung auf ihrer Website unter www.deusser.ch einen elektronischen Werkkatalog an. Dieser Katalog enthält detaillierte Informationen zu insgesamt 419 Kunstwerken und stellt ein wertvolles Instrument für Kunsthistoriker, Sammler und Interessierte dar, die sich intensiv mit dem Schaffen von August Deusser auseinandersetzen möchten.

Über Jahrzehnte hinweg befanden sich die Werke im Schloss Zurzach, das lange Zeit als Heimat der Sammlung diente und eng mit der Geschichte der Familie Deusser verbunden war. Heute werden die Kunstwerke in einem externen Lager aufbewahrt, das den modernen konservatorischen Standards entspricht und so die langfristige Bewahrung dieses kulturellen Schatzes sicherstellt.

Die Antonie Deusser-Stiftung sieht es als ihre Aufgabe, das künstlerische Erbe von August Deusser lebendig zu halten und dessen Bedeutung für die Kunstgeschichte zu betonen. Durch ihre Arbeit trägt sie nicht nur zur Bewahrung eines bedeutenden Œuvres bei, sondern auch zur Förderung der kulturellen Bildung und der Auseinandersetzung mit den zentralen Strömungen der deutschen Moderne.

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